Dr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger

Beisitzerin

Dr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger

E-Mail: rothe-kirchberger@web.de

Berufliche Tätigkeit, fachliche Schwerpunkte

  • Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
  • Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
  • Psychoanalyse
  • Suchtmedizin
  • Diplom-Psychologin
  • Ab 01.01.2011 niedergelassen, daneben Kliniktätigkeit

Berufspolitisches Engagement

  • Mitglied im Psychosomatischen Ausschuss der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg
  • Mitglied in der Lebendspendekommission der Bezirksärztekammer Nord-Württemberg
  • Delegierte der Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg
  • Delegierte der Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg
  • Delegierte beim Deutschen Ärztetag
  • Vorsitz im gemeinsamen Beirat der Landesärztekammer und der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg
  • Mitglied im Ausschuss Fortbildung der Landesärztekammer
  • Mitglied im Ausschuss Krankenhaus der Landesärztekammer

Schwerpunkte bei der Vorstandsarbeit

  • Fortbildung, (Verbund-) Weiterbildung
  • Stärkung der Psychosomatik in der Primärversorgung
  • Psychotherapie, Suchtmedizin
  • Schnittstelle ambulant, stationär
  • Integration Beruf, Familie (flexible Arbeitsmodelle)
  • Menschenrechte

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) e.V.
  • Geschäftsführender Vorstand der Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) e.V., Stellvertretende Leiterin Sektion Ärzte
  • Verband der Vertragspsychotherapeuten Nordwürttemberg (VVPNW) e.V.

letzte Änderung am 26.02.2011

teaser Ärztekammer im Blick 2014

Auf 24 Seiten informiert die Broschüre über ausgewählte Ereignisse und Aktivitäten im Zeitraum 2013 bis 2014.

Für unser Team suchen wir weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Hier finden Sie aktuelle Stellenangebote der Landesärztekammer Baden-Württemberg und der vier Bezirksärztekammern.

Für suchtkranke Ärztinnen und Ärzte: Interventionsprogramm