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Beratungsangebot an substituierende Ärzte

Die „Beratungskommission zur Qualitätssicherung der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger“, die vom Vorstand der Landesärztekammer Baden-Württemberg neu installiert wurde, hat sich Mitte September konstituiert. Ihre Aufgabe ist es, die Qualität der substitutionsgestützten Behandlung kontinuierlich zu verbessern und die Bereitschaft der Ärztinnen und Ärzte in Baden-Württemberg zur Teilnahme an der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger zu fördern und sie zum Erwerb entsprechender Qualifikationen zu motivieren.

Der Beratungskommission gehören sechs suchtmedizinische Experten aus allen Landesteilen an; Vorsitzender ist Dr. med. Christoph von Ascheraden (Foto), der auch dem Ausschuss „Suchtmedizin“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg vorsitzt.

Hintergrund für die Einrichtung der Beratungskommission ist die von der Bundesärztekammer verabschiedete Novellierung der „Richtlinien zur Durchführung der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger“, nach der zum Zwecke der Qualitätssicherung nach § 5 der Muster-Berufsordnung bei den Landesärztekammern Beratungskommissionen einzurichten sind.

Dr. med. Christoph von Ascheraden, Vorsitzender
Facharzt für Allgemeinmedizin
Fürstabt-Gerbert-Straße 8
79837 St. Blasien 
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Dr. med. Rüdiger Gellert, SB
Facharzt für Psychiatrie     
Rheinstraße 34
79104 Freiburg
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Dr. med. Richard Haumann, SW
Facharzt für Allgemeinmedizin      
Eugenstraße 32
72072 Tübingen
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Dr. med. Detlef Lorenzen, NB
Facharzt für Allgemeinmedizin
Facharzt für PsychotherapeutischeMedizin    
Rohrbacher Straße 87
69115 Heidelberg
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Verena Wollmann-Wohlleben, NW
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe  / Psychotherapie
Schwabstraße 57-59
70197 Stuttgart
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letzte Änderung am 28.09.2012