Gynäkologie

Die Fachartikel stammen fast alle aus der Zeitschrift "Ärztliche Praxis Gynäkologie" (mit freundlicher Genehmigung).

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  • HPV–Impfung: Was gibt es Neues?

    Hält die HPV-Impfung, was Experten sich von ihr bei der Einführung versprochen haben? Prof. Peter Hillemanns von der Medizinischen Hochschule Hannover umreißt die aktuelle Situation.. (Heft 02/14)   › Weiterlesen

  • Intrauterine hormonelle Kontrazeption

    Die Entwicklung einer lokalen hormonalen Kontrazeptionsform wurde seit vielen Jahren angestrebt. Das Levonorgestrel-IUS (Mirena) wurde 1997 in Deutschland eingeführt und hat seitdem berechtigterweise eine starke Verbreitung gefunden. Inzwischen haben viele Frauen bereits ihre zweite beziehungsweise ihre dritte Mirena zur Kontrazeption angewendet. Ein wesentlicher Vorteil der Anwendung von intrauterinen hormonellen Systemen sind die nicht oder kaum vorhandenen systemischen Nebenwirkungen. Ab März 2014 wird das Spektrum der intrauterinen Kontrazeption mit Jaydess um ein niedrig dosiertes und kleineres LNG-IUS erweitert. Mirena und Jaydess kombinieren somit die Vorteile von oralen Kontrazeptiva und IUD, ohne alle spezifischen Nachteile beider Methoden zu haben. (Heft 01/14)   › Weiterlesen

  • Urogenital-Atrophie zu oft verkannt

    Es ist ein Verdienst der Nordamerikanischen Menopause Gesellschaft NAMS, die hormonelle Therapie von Urogenital- Atrophie anhand neuer Studiendaten überprüft zu haben. Das daraus resultierende überarbeitete Positionspapier1 löst jenes von 2007 ab. Ein wesentliches NAMS-Fazit lässt sich auf deutsche Verhältnisse übertragen: Eine urogenitale Atrophie wird zu selten diagnostiziert und damit werden ihre Symptome zu wenig behandelt. Das schränkt die Lebensqualität der betroffenen Frauen in der Partnerbeziehung und - wenn damit eine Östrogenmangel-Inkontinenz assoziiert ist - den übrigen sozialen Beziehungen ein. Im Folgenden interessiert die lokale Therapie kausal mit Östriol. (Heft 06/13)   › Weiterlesen

  • Strahlentherapie beim Mammakarzinom

    Die Strahlentherapie ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Brustkrebsbehandlung. Dr. Ping Jiang, Klinik für Strahlentherapie am UKSH Campus Kiel, stellt den aktuellen Stand vor. (Heft 05/13)   › Weiterlesen

  • Medizinische Probleme im Wochenbett

    Das Wochenbett (Puerperium) beginnt nach der Geburt der (vollständigen) Plazenta und endet sechs bis acht Wochen post partum. In diesem Zeitraum bilden sich die durch die Schwangerschaft und Geburt entstandenen Veränderungen zurück. Nach dieser Zeit sollten im Wesentlichen die endokrine Umstellung und die strukturellen und funktionellen Rückbildungsvorgänge abgeschlossen sein. (Heft 04/13)   › Weiterlesen

  • Neues zum tripelnegativen Mammakarzinom

    Stellt sich bei Brustkrebspatientinnen ein tripelnegativer Tumor heraus, sind die Ängste wegen der oft schlechten Prognose besonders groß. Die gute Nachricht lautet, dass Spätrezidive selten sind. (Heft 03/13)   › Weiterlesen

  • Uterine Fehlbildungen

    Die Prävalenz genitaler Fehlbildungen liegt durchschnittlich bei 0,2 bis 0,4 Prozent, aber bis zu 13 Prozent bei Sterilitätspatientinnen. Uterine Fehlbildungen sind häufig mit vaginalen und zervikalen Anomalien sowie Fehlbildungen der Adnexeund des Harntraktes assoziiert, da sie auf Störungen embryologischer Prozesse beruhen. (Heft 02/13)   › Weiterlesen

  • Diagnostik und Therapie der Hypermenorrhoe

    Hypermenorrhoen können erheblich die Lebensqualität der betroffenen Patientinnen reduzieren. Zunächst ist eine exakte Differenzialdiagnostik erforderlich. Nach Ausschluss organischer Ursachen, die meist operativ therapiert werden müssen, können zahlreiche medikamentöse Therapien durchgeführt werden.(Heft 01/13)   › Weiterlesen

  • Die Gynäkologie der älteren Patientin

    Dr. Frank Chen von der AG Geriatrische Gynäkologie an der Charité schildert in diesem Beitrag, worauf es bei der frauenärztlichen Versorgung älterer Patientinnen vor allem ankommt. (Heft 06/12)   › Weiterlesen

  • Kinderwunsch bei geringer Ovarialreserve

    Zwei Patientengruppen mit geringer Ovarialreserve und Kinderwunsch werden unterschieden. Najib Nassar vom Zentrum für Reproduktionsmedizin Novum schildert die Diagnostik- und Therapieoptionen. (Heft 05/12)   › Weiterlesen

  • Pubertas präcox - Pubertas tarda bei Mädchen

    Die Pubertät ist ein großer Schritt auf dem Weg ins Erwachsenenleben. Doch bei manchen Mädchenm setzt sie besonders früh oder spät ein. Dieser CME-Beitrag schildert, wann ein therapeutisches Eingreifen berechtigt ist und wie es aussehen sollte. (Heft 04/12)   › Weiterlesen

  • Krebstherapie bei älteren Frauen

    Betagte Patientinnen sind in der gynäkologischen Onkologie alles andere als der Ausnahmefall. In der Therapie dieser speziellen Klientel ist einiges zu beachten, wie die veränderte Pharmakokinetik. (Heft 03/12)   › Weiterlesen

  • Wenn die Blase auf die Sexualität drückt

    In diesem Fortbildungsbeitrag thematisiert Dr. Volker Moll, wie sich eine überaktive Blase und Beckenbodeninsuffizienz auf die weibliche Sexualität auswirken. (Heft 02/12)   › Weiterlesen

  • Uterus myomatosus und Adenomyosis uteri

    Die tägliche Praxis zeigt, dass die Unterscheidung zwischen einer Adenomyosis uteri beziehungsweise einem Adenomyom oder einem Leiomyom in der Vaginalsonographie problematisch sein kann. (Heft 01/12)   › Weiterlesen