Antiangiogenes Wirkprinzip – Konzepte der Therapieoptimierung des nicht-squamösen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms
Auf diesen Beitrag aus der "Pneumologie" haben Sie Zugriff aufgrund der exklusiven Kooperation zwischen der Ärztlichen Pressestelle der Landesärztekammer Baden-Württemberg und dem Thieme-Verlag. |
Zusammenfassung
Antiangiogene Therapieansätze, wie z. B. die Anti-VEGF-Therapie, haben eine nachgewiesene Wirksamkeit bei der Therapie des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC). Der bisherige klinische Einsatz der therapeutisch verfügbaren Substanzen zeigt jedoch Grenzen der Wirksamkeit in nicht selektionierten Patientenkohorten. Es fehlen relevante Biomarker, die eine therapierelevante Selektion ermöglichen. Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit den therapeutisch relevanten Wirkprinzipien der Antiangiogenese und neuen medikamentösen Ansätzen, die zu einer Optimierung der klinischen Prognose für Patienten führen können.
letzte Änderung am 30.12.2014